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3.I.C. Updateserver-Einstellungen

In den Updateserver-Einstellungen weisen Sie dem Thin Client zu, wo er die Aktualisierungs-Module finden wird. Der Zugriff auf den Updateserver kann entweder über das HTTP- oder das FTP-Protokoll erfolgen. Auch hier haben Sie wieder die Möglichkeit einen abweichenden Port einzutragen. Folgend geben Sie den Server und das Verzeichnis an, in dem sich die neuen Module befinden. Abschließend geben Sie Ihren Benutzernamen und Kennwort an, um einen authentifizierten Zugang zum Updateserver sicherzustellen. Für FTP Update ist dies zwingend erforderlich; bei HTTP Update ist dies optional.
Mit Downgrade blockieren unterbinden Sie das Aufspielen älterer Firmware Versionen.
Mit Cross-Updates blockieren stellen Sie sicher, dass einzelne Firmwareversionen auf dem Thin Client installiert bleiben und nicht unter Verwendung der TCMS vereinheitlicht werden.
Jeder Rangee Thin Client kann anderen Rangee Thin Clients im Netzwerk als Updateserver dienen. Mit der Auswahl Ja aktivieren Sie diese Funktion. Dazu tragen Sie bei den übrigen Thin Clients im Netzwerk als Updateserver den Thin Client mit seiner IP-Adresse ein, der als Updateserver dienen soll. Als Verzeichnis tragen Sie /update/ ein. Die übrigen Thin Clients können sich dann die Firmware und alle Softwaremodule installieren, welche auf dem Referenzmodell installiert sind.
Die Option Ja, propagieren kann nur verwendet werden, wenn Sie Rangee Thin Clients mittels der Remote-Management Software (TCMS) verwalten. Mit dieser Option wird automatisch der Thin Client als Updateserver bei allen anderen Thin Clients innerhalb einer Gruppe eingetragen. Seine eigenen Updateserver-Einstellungen bleiben erhalten und werden nicht verändert.
Ihre Einstellungen bestätigen Sie bitte mit Übernehmen.
Kommbox – Software-Aktualisierung -> Updateserver-Einstellungen

Abbildung 3.38. Kommbox – Software-Aktualisierung -> Updateserver-Einstellungen